Das heißt erst mal nix anderes als, dass gestern Mittwoch
war und Morgen Freitag ist. So kann man das ruhig sehen und braucht sich dafür auch
nicht schämen. Dann ist also heute
Donnerstag und da war ich auf Arbeit und da war erst mal nicht so viel
Besonderes. Bis es dann um acht wurde und die Fahrstühle für ca. eine Stunde
zum Ausruhen geschickt wurden. Das war eigentlich kaum zu merken, außer an den
Leuten die um diese Zeit auf Arbeit kamen und mit lautem Schnaufen zeigten, dass
Treppen harte Gegner sein können. Irgendwann gingen die Fahrstühle dann wieder
und da merkt man doch die kleinen Dinge im Leben zu schätzen.
Zum Mittag bekamen wir noch kleinen Besuch von Eva und
ihren Kindern. Die wurden dann auch bald mit Pommes gefüttert und malten
Bewertungen einzelner Bürobewohner. Diese Bewertung wurde zwar nicht von allen
Bewerteten mit der gleichen Reife und Kritikfähigkeit aufgenommen, aber das
änderte auch nicht viel. Bevor es aber Pommes gab mussten Christian und ich
erst noch eine Odyssee durch Leipzig hinter uns bringen die ihres Gleichen sucht.
Durch düstere Labyrinthe, vorbei an den Statuen des Schreckens und dem Mann an
der Wand. Den Fallen des Tabakhändlers konnten wir entkommen und obwohl wir
getrennt wurden konnten wir doch geschlossen wieder zurück zum Ort unserer Bestimmung
finden. Dass die Pommes zum hier Essen und nicht zum Mitnehmen waren, konnte
uns zum Glück nicht wirklich stoppen.
Wieder zurück im Büro wurden dann noch der Kinderbesuch
unterhalten und leckere Nudeln von Jette gegessen. Die hat nämlich gekocht und
das war schon toll. Irgendwann wurde ich auch noch mit einem Motorrad und einer
Lupe attackiert. Schaden konnte mir das allerdings nicht und die Kriegsbeute
ist jetzt meine.
Für alle Fans des bewegten Bildes gibt es was zu gucken.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen