Es ist der 31.12. 2017 Ich sitze auf
meiner Couch und schaue Roboterkämpfe. Das ist ganz großer Quatsch
und sieht nicht nur auf den ersten Blick so aus, als hätte die
Augsburger Puppenkiste versucht sich eine neue Zielgruppe zu
erschließen und die WCW dabei um Hilfe gebeten. Die Roboter werden
dabei von Menschen gesteuert die ganz viel über ihr Leben reden und
erzählen warum sie gute Roboterkämpfer sind. Die Frauen haben
große Brüste und das sieht man auch. Der Moderator redet einfach
nur und hat wohl die Augen zu. Das eigentliche Problem bei der Sache:
Ich schalte nicht um. Da kommt man schon mal ins Grübeln und
überdenkt sein Leben. Zumindest die letzten 365 Tage.
Ich weiß noch wie es angefangen hat.
Es war ein Tag im Januar. Ich glaub da war es kalt und ich hatte
nichts weiter vor. Dann ging das Jahr schon los. Arbeit, Arbeit,
Arbeit und siehe da schon ist das Jahr vorbei. Mensch das ging
schnell.
Natürlich war das nicht alles. Gerade
habe ich das Finale der Roboterkämpfe gesehen und würde gerne sagen
können, ich hätte nicht alle Folgen geguckt. Hab ich aber. Fast
zumindest, zwischendrin ist noch der Abwasch und die Staubsaugerei
mit rein gerutscht.
Ich muss wohl was ändern.
Weiter mit dem Jahresrückblick. Ich
habe wieder Privatfernsehen und freue mich auf das vielfältige und
niveauvolle Programm. Zum Jahreswechsel nehme ich mir dann vor
weniger Fernsehen zu gucken.
2017 >>>>> digitiert zu
>>>>>2018
Der Jahreswechsel liegt jetzt auch
schon hinter mir und ich fühle mich schon ganz doll 2018. Der erste
Plan den ich mir noch vorgenommen habe, nimmt die ersten Formen an.
Ein Videotagebuch um mich in diesem Jahr dabei zu begleiten wie ich
versuche ein Buch in die Welt zu werfen. Vom ersten Entwurf der
fertig neben meinem Kopfkissen liegt bis zum fertigen Buch, das es
dann da zu kaufen gibt wo ich es hinbringe. Natürlich ist das
Videotagebuch noch ein sehr amateurhafte Angelegenheit und weit weg
von professionell. Doch das wird auch als Teil des Ganzen genommen
und ich werde einfach versuchen immer besser zu werden. Und wenn ich
das nicht werde, dann schaffe ich es der schlechteste Youtuber der
Welt zu sein und machen Unboxings mit Bananen oder eine Rezension zum
Telefonbuch.
Neben dem Schreiben und meinem Weg als
Youtuber gibt’s natürlich noch das ein oder andere Foto das
gemacht werden will, der Blog geschrieben und alles gemacht was
gemacht werden will. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die
nächsten zwölf Monate und auf das was sie so mit sich bringen. Noch
mehr freue ich mich auf die Menschen die mich dabei begleiten und
sage hier noch mal danke an die die mich schon begleitet haben und
dafür sorgen, dass ich wenigstens ab und zu die Tastatur verkloppe
um Buchstaben zu erzeugen.
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