Montag, 1. Januar 2018

Mein Jahresrücktritt 2017

Es ist der 31.12. 2017 Ich sitze auf meiner Couch und schaue Roboterkämpfe. Das ist ganz großer Quatsch und sieht nicht nur auf den ersten Blick so aus, als hätte die Augsburger Puppenkiste versucht sich eine neue Zielgruppe zu erschließen und die WCW dabei um Hilfe gebeten. Die Roboter werden dabei von Menschen gesteuert die ganz viel über ihr Leben reden und erzählen warum sie gute Roboterkämpfer sind. Die Frauen haben große Brüste und das sieht man auch. Der Moderator redet einfach nur und hat wohl die Augen zu. Das eigentliche Problem bei der Sache: Ich schalte nicht um. Da kommt man schon mal ins Grübeln und überdenkt sein Leben. Zumindest die letzten 365 Tage.

Ich weiß noch wie es angefangen hat. Es war ein Tag im Januar. Ich glaub da war es kalt und ich hatte nichts weiter vor. Dann ging das Jahr schon los. Arbeit, Arbeit, Arbeit und siehe da schon ist das Jahr vorbei. Mensch das ging schnell.

Natürlich war das nicht alles. Gerade habe ich das Finale der Roboterkämpfe gesehen und würde gerne sagen können, ich hätte nicht alle Folgen geguckt. Hab ich aber. Fast zumindest, zwischendrin ist noch der Abwasch und die Staubsaugerei mit rein gerutscht.

Ich muss wohl was ändern.

Weiter mit dem Jahresrückblick. Ich habe wieder Privatfernsehen und freue mich auf das vielfältige und niveauvolle Programm. Zum Jahreswechsel nehme ich mir dann vor weniger Fernsehen zu gucken.

2017 >>>>> digitiert zu >>>>>2018

Der Jahreswechsel liegt jetzt auch schon hinter mir und ich fühle mich schon ganz doll 2018. Der erste Plan den ich mir noch vorgenommen habe, nimmt die ersten Formen an. Ein Videotagebuch um mich in diesem Jahr dabei zu begleiten wie ich versuche ein Buch in die Welt zu werfen. Vom ersten Entwurf der fertig neben meinem Kopfkissen liegt bis zum fertigen Buch, das es dann da zu kaufen gibt wo ich es hinbringe. Natürlich ist das Videotagebuch noch ein sehr amateurhafte Angelegenheit und weit weg von professionell. Doch das wird auch als Teil des Ganzen genommen und ich werde einfach versuchen immer besser zu werden. Und wenn ich das nicht werde, dann schaffe ich es der schlechteste Youtuber der Welt zu sein und machen Unboxings mit Bananen oder eine Rezension zum Telefonbuch.

Neben dem Schreiben und meinem Weg als Youtuber gibt’s natürlich noch das ein oder andere Foto das gemacht werden will, der Blog geschrieben und alles gemacht was gemacht werden will. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die nächsten zwölf Monate und auf das was sie so mit sich bringen. Noch mehr freue ich mich auf die Menschen die mich dabei begleiten und sage hier noch mal danke an die die mich schon begleitet haben und dafür sorgen, dass ich wenigstens ab und zu die Tastatur verkloppe um Buchstaben zu erzeugen.



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