Adventskalender
Türchen auf
Adventskalender
Schokolade drin
Adventskalender
Ein Rentier klingelt an der Tür
Adventskalender
Nein doch nicht
Adventskalender
Hat gar nicht geklingelt
Adventskalender
Wo ist meine Schokolade
So, wo wir jetzt der Kunst unsere
Schuldigkeit getan haben geht’s über zum Tagesgeschäft.
Aufstehen, Dinge tun und wieder ab in die Falle. So könnte man das
kurz und knapp umschreiben. Macht man aber nicht weil zu schnell
fertig. Daher greife ich einfach willkürlich in den Gabensack der
Erlebnisse und ziehe mal drei raus die hier eine ausführlichere
Erwähnung finden.
Kartoffeln
Ich hab es schon wieder getan. Ich habe
mir Kartoffeln gekauft. Ich hab sie in den Korb gelegt, bezahlt und
nach Hause getragen. Das machen viele so, denn Kartoffeln kann man
nun mal kaufen. Damit hört es aber nicht auf. Kartoffeln kann man
nicht nur kaufen, die kann man auch verarbeiten. Zu Kartoffeln zum
Beispiel. Das kenne ich noch aus meine Kindheit. Wer als Kind auch
Kartoffel gegessen hat kann das hier liken. Kinder von heute kennen
das gar nicht mehr, die essen nur noch Pommes. Egal, ich also
Kartoffel zu hause gehabt und in mein kleines umherrollbares Körbchen
gepackt und dort lagen sie. Voller Erwartung was denn aus ihnen wird
und ich mit dabei. Immer wieder durch die Küche, geguckt ob sie noch
da liegen und sonst auch nix. Keine Ahnung was mit mir nicht stimmt.
Egal welches Gemüse ich aus dem Gemüsefachhandel an mich bringe. Es
stirbt einen natürlichen Tot oder digitiert einfach weiter zur
Blume. Die K Früchte sind natürlich kein Einzellfall und immer
wieder muss ich ehemals frisches Gemüse aus meinen Kühlschrank oder
dem Gemüsekörbchen der Natur übergeben weil sich Farbe und
Konsistenz stark in Richtung fremder Pilz verändert haben. Muss mir
mal was in der Gegenrichtung für das neue Jahr vornehmen.
Goodbye Schrubbi
Schrubbi ist eigentlich ein Wischer und
wischt nicht mehr. Es war einer diese Tage an denen ich mich daran
machte den Boden der da unter meinen Füßen seinen Dienst tut von
dem Dreck zu befreien den die Leute da ständig liegen lassen.
Manchmal reicht es da schon mit dem Besen die typischen Bewegungen zu
bewegen und alles ist wieder hübsch. Es gibt allerdings Tage an
denen man auch mal Wasser und giftigen Zitronensirup zum Einsatz
bringen muss. Das macht man natürlich nicht mehr mit dem Besen, da
muss anderes Werkzeug ran und das war eben Schrubbi. Wie ich da also
so wischte merkte ich wie sein dünnes Stielchen unter meinen starken
Händen zu bersten begann und dann war er auch schon hinüber. Das
ist natürlich schade weil ich dann mit einem halben Schrubbi weiter
wischen musste. Es ist aber noch viel schader weil Schrubbi nicht nur
ein Wischer war, er war ein treuer Gefährte der mich seit vielen
Jahren begleitet und so manche Sauerei entfernt hat. Oder wie wir
seine Lieblingslieder gehört haben „Wisch you where here“, „I
wisch you a merry Christmas“ oder auch MMMMM Mob von Hanson. In den
Urlaub wollten wir auch fahren. Nach Wischington DC oder Meister
Propper besuchen. Das geht jetzt alles nicht mehr. Und mit einer
Träne im Putzeimer geht ein Gruß an alle Schrubbis da draußen.
Wisch on and make your Dreams come true.
Einen neuen Wischer hab jetzt auch. Ich
nenne ihn Jack.
Flyer verteilen
Flyer verteilen war ich heute. Damit
die Leute heranströmen und sich von mir für einen super Preis
fotografieren lassen. (30 Prozent Rabatt auf alle Shootings im
Dezember www.le-fotodesign.com).
War ich auch beim Friseur um die Ecke. Wollte die keine Flyer von
mir. Bin ich wieder gegangen.
Spiderkalender mit Spidertürchen und Spiderschokolade
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen